Neubau AquaLaatzium


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  • Bei einem Brandschaden ist das ursprüngliche Schwimmbad der Stadt Laatzen bis auf Teilbereiche abgebrannt. Beim Wiederaufbau sollten das nicht zerstörte Schwimmerbecken mit dazugehörigem Beckenumgang und Tiefkeller in die Neuplanung integriert werden.
  • Außerdem sollte das Schwimmbad um ein Wettkampfbecken, um einen Baby- und Nichtschwimmerbereich, einen Strömungskanal, ein Freibad, einen Rutschenturm und um unterschiedliche Saunen erweitert werden.
  • Als Konstruktion für das Dach der Schwimmhalle wurden Brettschichtholzdachbinder in wellenförmiger Geometrie mit Spannweiten von 15-25m in Kombination mit Stahlbauelementen verwendet. Der Rutschenturm wurde in Stahl-Glas-Konstruktion errichtet. Der Neubau des Eingangs-, Umkleide- und Nassbereiches erfolgte in Stahl-/Glas-, Holz- und Stahlbetonkonstruktionen. Der Neubau der Saunapavillons in Holzbauweise.
  • Für die Gründung waren Bodenverbesserung und Spezialtiefbauarbeiten im größeren Maße erforderlich.
  • Leistungsumfang: Tragwerksplanung der Leistungsphasen 1-6