- Das Klinikgelände der MHH wurde durch den Neubau eines Diagnostiklabors erweitert.
- Der 3-geschossige Stahlbetonskelettbau erhielt Flachdecken, um die hohe Installationsdichte der technischen Gebäudeausrüstung der Laborräume realisieren zu können. Auf dem Dach wurde eine Technikzentrale im leichten Stahlbau errichtet.
- Die Gründung erfolgte als Flachgründung mit „Weiße Wanne“ gemäß WU- Richtlinie. Bei der Gründung musste auf das vorh. unterirdische Tunnelsystem der MHH geachtet werden. Hier wurden aufwendige Abfang- bzw. Überbauungsmaßnahmen erforderlich.
- Die Anbindung an die Nachbarbebauung erfolgte über eine eingeschossige, schräg verlaufende Verbindungsbrücke aus Ortbeton, die nicht separat gegründet werden konnte, sondern im Bestand bzw. Neubau aufliegen musste.
- Die Grundrissfläche des Neubaus beträgt ca. 110m x 25m mit einer Attikahöhe von ca. 8,50m.
- Leistungsumfang: Tragwerksplanung der Leistungsphasen 1-6
■